Wohnen ist Menschenrecht

Arbeitsgruppen

AG 1
Wirkungsorientierte Steuerung – Grenzen und Möglichkeiten Hilfeprozess bezogener Einzelfalldokumentation

Wirkungsorientierte Steuerung in der Wohnungslosenhilfe
Andreas Kämper, Gesellschaft für Organisation und Entscheidung (GOE), Bielefeld
Christoph Mertens, Wohnhaus Bodelschwinghstraße im Ev. Perthes-Werk e.V., Hamm


Indikatoren einer Hilfeprozess bezogenen Einzelfalldokumentation in der praktischen Arbeit
Johanna Poetzsch, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

Moderation: Alexander Englmann, Ambulante Hilfe Stuttgart

AG 2
Er sucht Sie, Sie sucht Ihn – Die Bedeutung der Paarbeziehung für junge wohnungslose Frauen und Männer und für die Wohnungslosenhilfe
 
AG 3
Kunst, Kultur und Wohnungslosigkeit – Kunst und soziale Teilhabe

Kunst und Wohnungslosigkeit: die Ausstellung „Kunst trotz(t) Armut“
Andreas Pitz, Ev. Obdachlosenhilfe, Kurator der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Armut“, Nierstein

Soziale Teilhabe durch Kulturarbeit: Das Menschensinfonieorchester
Pfarrer Hans Mörtter, Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Köln Lutherkirche, 1. Vorsitzender des „Vringstreff“ e. V., Köln
 
AG 4
Arbeits- und Beschäftigungshilfen für wohnungslose Männer und Frauen

Kooperation zwischen Arbeits- und Beschäftigungsprojekten der Wohnungslosenhilfe und der ARGE Wuppertal
Thomas Lenz, ARGE Wuppertal
 
AG 5
Praxismodelle der Versorgung älterer wohnungsloser Männer und Frauen

Ein Platz zum Leben(sende) – Wohnungslosenhilfe für Frauen nach den „besten Jahren“ auf der Straße
Gertrud Schwan, Sozialdienst kath. Frauen e.V. (SKF), München
 
AG 6
Wieder in der Wohnung – erneut soziale Schwierigkeiten.
Was lief falsch – wer ist zuständig?

Persönliche Hilfen in Wohnungen –Zentrale Forschungsergebnisse und Empfehlungen an Politik und Praxis
Jürgen Evers, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. (GISS), Bremen

Übersicht über das „Duisburger Modell“ mit Schwerpunkt: Darstellung des Hilfesegmentes „Wohnprojekte“
Monika Walther, Diakoniewerk Duisburg GmbH

Ich will nicht zurück auf die Straße – Konzeptionelle Ansätze für Hilfen in Wohnungen im Landkreis Pinneberg
Rainer Adomat, Schäferhof, Appen
Jürgen Seeba, Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Pinneberg

 
AG 7
Sicherung und Erhalt von Wohnraum: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe

Möglichkeiten der Kooperation mit freien Trägern der Wohnungslosenhilfe bei der Sicherung und dem Erhalt von Wohnraum nach SGB II und XII
Klaus Weidner, Sonderdienststelle für Wohnungslose, Sozialamt + JobCenter, Stuttgart

Möglichkeiten und Grenzen der organisierten Zusammenarbeit von Fachstelle, ARGE und freien Trägern
Gabriela von Glahn, GISBU - Gesellschaft für integrative Beratung und Unterstützung mbH, Bremerhaven