Wohnen ist Menschenrecht

Ausgewählte Berichte über die BAG W in den Medien

2023

  • 07. Februar 2023 | Deutschlandfunk: »Gewalt im Leben von Obdachlosen.Angst haben fast all- Brandattacken, Streit im Milieu, Angriffe durch Rechtsextreme – das Leben wohnungsloser Menschen ist von Gewalt geprägt. Sie werden von Securities vertrieben und von Unbekannten beleidigt. Warum werden sie zur Zielscheibe? - Mit Zitaten von Paul Neupert.

2022

  • 26. Dezember 2022 | ZEIT ONLINE: »Erst in die Armut, dann auf die Straße« - Mit Zahlen der BAG W-Schätzung über das Ausmaß der Wohnungslosigkeit und Zitat von Werena Rosenke.
     
  • 24. Dezember 2022 | junge Welt: »Dafür, dass der Winter erst angefangen hat, sind das viele« - Über Kältetote mit Erwähnung der BAG W und Werena Rosenke.
     
  • 21. Dezember 2022 | Hinz und Kunz: »Obdachloser nach Reanimation gestorben« - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert von Kommunen, den Kälteschutz für obdachlose Menschen zu verstärken. – Mit Zitaten von Werena Rosenke
     
  • 20. Dezember 2022 | Rheinische Post online: »Zu wenig sozialer Wohnraum - Wohnungslose haben es immer schwerer« - Besonders im Winter haben es wohnungslose Menschen schwer. Hinzu kommen nun die Inflation und die steigenden Energiepreise. - Mit Zitaten von Werena Rosenke.
     
  • 12. Dezember 2022 | guetsel.de »Wohnungslosenhilfe zum Bürgergeld: Unbürokratische und existenzsichernde Grundsicherung notwendig, die Wohnungsverluste verhinder!« - Die BAG Wohnungshilfe e.V. weißt auf die wirtschaftliche Not vieler Haushalte hin und mahnt an, dass viele Haushalte schnelle, unbürokratische Unterstützung benötigen. Hintergrund ist die Kontroverse um die Einführung des Bürgergeldes. Der Artikel basiert großteils auf Ausführungen von Werena Rosenke.
     
  • ke
     
  • 29. August 2022 | SPIEGEL+: »Statistikbericht der Hilfsdienste: Warum Menschen ihre Wohnung verlieren - und wie sie dann leben« (Online-Artikel mit Bezahlschranke)
    »Schulden, Scheidung, Gewalt: Es gibt viele Gründe, weshalb Menschen ihre Wohnung verlieren. Der aktuelle Statistikbericht der Hilfsdienste zeigt, wer betroffen ist – und warum die Zahlen bald steigen dürften.« Zum BAG W Statistikbericht 2020, Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W und Forderungen der BAG W zum Krankenversorgungsschutz und Zugang zur gesundheitlichen Versorgung für alle.
     
  • 29. August 2022 | stern.de: »Bundesarbeitsgemeinschaft fordert bezahlbaren Wohnraum auch für Obdachlose« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) hat einen Zugang zur gesundheitlichen Versorgung für alle Menschen und bezahlbaren Wohnraum auch für Obdachlose gefordert. Nur rund die Hälfte derjenigen, die auf der Straße leben, habe innerhalb der letzten sechs Monate Kontakt zu einem Arzt oder einer Ärztin gehabt, erklärte der Verein am Montag in Berlin bei der Vorstellung seines Jahresberichts 2020.« Meldung zum BAG W Statistikbericht 2020.
     
  • 26. August 2022 | SPIEGEL: »16 Prozent der Wohnungslosen haben keine Krankenversicherung« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Menschen ohne eigene Wohnung haben häufig nur eingeschränkten Zugang zum Gesundheitssystem. Das geht aus dem Statistikbericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) hervor, die dem SPIEGEL vorab vorliegt.« Zum BAG W Statistikbericht 2020 und Forderungen der BAG W zum Krankenversorgungsschutz und Zugang zur gesundheitlichen Versorgung für alle.
     
  • 13. Juli 2022 | wdr: »Sommerhilfe des Landes für Obdachlose läuft an« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Erstmals gibt es in diesem Jahr 250.000 Euro vom Land zum Schutz von Obdachlosen vor der Hitze. Damit können Sonnensegel, Trinkflaschen und Sonnenschutzmittel finanziert werden.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, und der Aufforderung an die Kommunen, eine Infrastruktur zu errichten, die den Menschen ohne Wohnungen zugutekommt.
     
  • 2. Juni 2022 | evangelisch.de: »Obdachlosenhilfe: Kein Knast für "Schwarzfahren"« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) hat die Abschaffung von Ersatzfreiheitsstrafen für sogenannte "Schwarzfahrer" im öffentlichen Personennahverkehr gefordert.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsfüherin der BAG W, zu Ersatzfreiheitsstrafen und der Spendenkampagne 1.111 + X 9-Euro-Tickets der BAG W.
     
  • 1. Juni 2022 | hinzundkunzt.de: »9-Euro-Ticket HVV verspricht Augenmaß bei Kontrollen« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Mit Wohnungslosen, die mit 9-Euro-Ticket aber ohne Ausweis Bahn fahren, will der HVV nachsichtig sein. Hilfeempfänger:innen können auch kurzfristig Sozialrabatt beantragen.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zu Problemen mit fehlenden Ausweisdokumenten bei Fahrscheinkontrollen.
     
  • 31. Mai 2022 | kreuzer online: »Die Unsichtbaren« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Menschen aus dem EU-Ausland werden in Leipzig ausgebeutet, leben auf der Straße und verelenden, Sozialleistungen werden ihnen per Gesetz verwehrt.« Mit Statements von Joachim Krauß, Referent der BAG W für Migration, persönliche Hilfen, soziale Dienste und Sozialraumorientierung, über den Zugang zum Sozialsystem für EU-Bürger:innen in Deutschland.
     
  • 10. Mai 2022 | Neue Ruhr/Rhein Zeitung: »NRW-Landtagswahl: Diese Hürden gibt es für Obdachlose vor der Stimmabgabe« (Online-Artikel mit Bezahlschranke)
    »Auch Personen ohne feste Meldeadresse können bei der Landtagswahl in NRW am 15. Mai ihre Stimme abgeben. Doch: Wie erreicht man sie?« Mit Positionen der BAG Wohnungslosenhilfe.
     
  • 18. April 2022 | Berliner Zeitung: »Flucht vor dem Krieg Expertin: Viele Kriegsflüchtlinge vermutlich lange Zeit wohnungslos« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Ein Großteil der Menschen werde noch lange bei Familie und Freunden unterkommen oder in Flüchtlingsunterkünften leben müssen, sagt Werena Rosenke.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, über den Zugang zu Wohnraum und dem Sozialsystem für Geflüchtete.
     
  • 14. April 2022 | Demo-Online: »Wie die Bundesregierung Wohnungslosigkeit beenden will« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung die Obdach- und Wohnungslosigkeit überwunden haben. Dazu wird ein Nationaler Aktionsplan vorbereitet. Erste Ansätze hat Bundesbauministerin Klara Geywitz bereits vorgestellt.« Mit Positionen der BAG Wohnungslosenhilfe.
     
  • 18. März 2022 | Deutschlandfunk Kultur: »Wohnungslosenhilfe: Seit Jahren steigt die Zahl der wohnungslosen Geflüchteten« (Audiobeitrag frei zugänglich)
    »417.000 - so viele Wohnungslose soll es nach Schätzung der BAG W geben. Jetzt sind die Kommunen verpflichtet worden, bis Anfang dieser Woche ganz genaue Zahlen aus ihrem Bereich an das Statistische Bundesamt zu liefern. Das ist lange eine Forderung gewesen, denn nur auf der Basis verlässlicher Zahlen lässt sich bekanntermaßen Politik machen.« Interview im Länderreport mit Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zur Unterbringung von Geflüchteten, der BAG W-Schätzung und der Statistik untergebrachter wohnungsloser Personen des Statistischen Bundesamtes.
  • 4. März 2022 | junge Welt: »Leute finden einen Job, aber keine Wohnung« (Online-Artikel mit Bezahlschranke)
    »Über »Working Homeless«, Alleinerziehende ohne Bleibe und fehlende Standards für Notunterkünfte. Ein Gespräch mit Werena Rosenke.« Interview mit Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W über Working Poor in Wohnungsnot. 
     
  • 3. März 2022 | neues deutschland: »Pläne gegen Wohnungslosigkeit« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Wohnungsnotfallhilfe braucht Anerkennung als systemrelevante Infrastruktur.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W & Susanne Hahmann, Vorsitze der BAG W, zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Überwindung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit bis 2030.
     
  • 17. Februar 2022 | Heilbronner Stimme: »Steinmeier-Vorstoß zur Obdachlosigkeit: Verbände hoffen auf Wende in Sozialpolitik« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »In der Rede nach seiner Wiederwahl lobte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Linken-Kandidat Gerhard Trabert. Nun will er mit dem Arzt über soziale Themen sprechen, insbesondere über obdachlose Menschen.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Überwindung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit bis 2030.
     
  • 23. Januar 2022 | WELT: »Wenn Hass auf Obdachlose in tödlicher Gewalt endet« (Online-Artikel frei zugänglich) 
    »Im vorigen Jahr wurden mindestens 16 Obdachlose getötet. Bei vielen Gewalttaten gegen Wohnungslose spielen „sozialdarwinistische“ Motive eine Rolle. Die Hälfte der Täter lebt ebenfalls auf der Straße oder in Notunterkünften. Eine Form der Gewalt bleibt unsichtbar.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zur Gewalt gegen wohnungslose Menschen.

 

2021

  • 21. Dezember 2021 | SWR2: »Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe fordert deutlich mehr sozialen Wohnungsbau« (Audiobeitrag frei zugänglich)
    »Die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW), Werena Rosenke, schätzt den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Deutschland mindestens doppelt so hoch wie die bisher von der Bundesregierung geplanten 100.000 Sozialwohnungen pro Jahr.«
    Tagesgespräch mit Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zum Bedarf an Sozialwohnungen.
     
  • 21. Dezember 2021 | SPIEGEL: »Schätzung: 2020 ist die Zahl der Obdachlosen gestiegen« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Im vergangenen Jahr lebten 45.000 Menschen auf der Straße. Viele Hilfseinrichtungen haben wegen der Pandemie ihr Angebot reduziert. Die Dunkelziffer der Obdachlosen könnte deshalb noch höher liegen.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zum Bedarf an Sozialwohnungen und der BAG W-Schätzung 2020.
     
  • 9. Dezember 2021 | SWR2: »Runter von der Straße - Wie bekämpft man Obdachlosigkeit?« (Audiobeitrag frei zugänglich)
    »Es ist ein ambitioniertes Vorhaben, das die neue Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag formuliert: Bis 2030 sollen Wohnungs- und Obdachlosigkeit „überwunden" werden. Mit Hilfe tausender neuer Wohnungen und einer Reform des Mietrechts will man Menschen runter von der Straße holen - Menschen, die im zweiten Winter der Pandemie wieder ein Leben zwischen Kälte und Corona führen. Kann der Plan der Ampel gelingen? Kann es eine Gesellschaft ohne Obdachlosigkeit geben?« Diskussionsrunde mit Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, Willibert Bongarts und Prof. Dr. Volker Busch-Geertsema zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Überwindung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit bis 2030.
     
  • 1. Dezember 2021 | WDR5: »Obdachlose in einer Jugendherberge« (Audiobeitrag frei zugänglich)
    »Die Kölner Initiative "Helping Hands Cologne" hat von Dezember bis März eine Jugendherberge angemietet, damit Obdachlose Schutz vor Kälte und eine Bleibe haben.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zur (fehlenden) Standards in Notunterkünften.
     
  • 1. November 2021 | junge Welt: »Das Geschäft mit dem Elend« (Online-Artikel mit Bezahlschranke)
    »Auf dem »grauen Wohnungsmarkt« schlagen Vermieter hohe Profite aus der Not der Ärmsten: Ein aktueller Fall aus Niedersachsen.«
    Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zu Vermietungspraktiken und Forderungen der BAG W.
     
  • 16. September 2021 | MDR Aktuell: »Wie bekommen Nicht-Krankenversicherte eine Corona-Impfung?« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Wer sich impfen lassen will, muss seine Krankenversicherungskarte mitbringen und vorzeigen. Beim Hausarzt, im Impfzentrum oder an anderer Stelle wird zunächst immer die Chipkarte eingelesen. Erst dann ist normalerweise der Weg frei für den Piks. Unser Hörer Andreas Krause möchte wissen, wie das bei Menschen gehandhabt wird, die nicht krankenversichert sind bzw. keine Krankenkarte haben.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zur Impfung von Menschen in Wohnungsnot.
     
  • 7. September 2021 | neues deutschland: »Mieter machen Druck« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Zahlreiche Initiativen wollen in Berlin gegen zu hohe Mieten demonstrieren.« Mit Statements von Sabine Bösing, der stellvertretenden Geschäftsführerin der BAG W, zu den Forderungen der BAG W.
     
  • 30. August 2021 | taz: »Wohnungslos trotz Job: Feierabend in der Notunterkunft« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Immer mehr Erwerbstätige in den Städten können sich kein eigenes Zuhause leisten. Gibt es in Deutschland eine neue Form der „Working Poor“?« Zum Statistikbericht der BAG W 2019, mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zu Working Poor in Wohnungsnot.
     
  • 16. August 2021 | Süddeutsche Zeitung: »Job verloren, Wohnung weg« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Zwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden, fordert die Wohnungslosenhilfe - und plädiert für einen anderen Weg.« Mit Statements von Sabine Bösing, der stellvertretenden Geschäftsführerin der BAG W, zu Zwangsräumungen in der Pandemie.
     
  • 16. August 2021 | taz: »Was ist heutzutage schon gerecht?« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Soziale Gerechtigkeit hat viele Aspekte. Wir haben 27 Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Gesellschaft gefragt, was der Begriff für sie bedeutet.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zur taz-Themenwoche "Klassenkampf"
     
  • 12. Juli 2021 | Deutschlandfunk Kultur: »Obdachlose Arbeitsmigranten: Wenn der Traum vom besseren Leben platzt« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »In Deutschland gibt es immer Arbeit“: Mit dieser Hoffnung im Gepäck kommen viele EU-Ausländer nach Deutschland. Doch viele scheitern und landen auf der Straße, ohne Anspruch auf Unterstützung – insgesamt etwa 40.000, so schätzen Experten.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zum Zugang zum Sozialsystem und sozialhilferechtlichen Ansprüchen.
     
  • 23. Juni 2021 | Rheinische Post / Katholische Nachrichten-Agentur (KNA): »Europa will Obdachlosigkeit bis 2030 ein Ende setzen« (Online-Artikel frei zugänglich)
    »Mit einem ambitionierten Ziel hat die portugiesische EU-Präsidentschaft eine Plattform gegen Obdachlosigkeit auf den Weg gebracht. Allerdings: Für Sozialpolitik sind in der EU die Mitgliedstaaten zuständig - und gehen mit dem Problem immer noch sehr unterschiedlich um.« Mit Statements von Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W, zu Überwindung von Wohnungsnot und Armut.