Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) appelliert an CDU/CSU und SPD, die Überwindung von Wohnungslosigkeit als ein prioritäres Ziel im Koalitionsvertrag zu verankern.
Pressemitteilung
Berlin, 18.03.2025
„Es ist eine der zentralsten Aufgaben des Staates, für bezahlbaren Wohnraum für die Bevölkerung zu sorgen. Wohnen darf nicht zu einem Luxusgut werden. Die Bereitstellung von bedarfsgerechtem Wohnraum muss schnell umgesetzt werden, um die sozialen Notlagen zu verringern und zu vermeiden. Die Kosten für die Untätigkeit sowie unwirksame Maßnahmen können wir uns nicht leisten“, mahnt Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W.
Die Scham muss die Seite wechseln! – BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert von der Bundesregierung gezielte Maßnahmen zur Überwindung weiblicher Wohnungslosigkeit
Pressemitteilung
Berlin, 07.03.2025
Wohnungslosigkeit trifft Frauen* anders. Frauen* leben oft in verdeckter Wohnungslosigkeit. Sie sind damit unsichtbar, aus Angst, aus Scham. Es sind nicht die wohnungslosen Frauen*, sondern Gesellschaft und Politik, die sich schämen sollten. Die Scham muss die Seite wechseln!
Pressemitteilung
Berlin, 20.02.2025
Anlässlich des Internationalen Tags der sozialen Gerechtigkeit und mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen am kommenden Sonntag übt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V.
(BAG W) scharfe Kritik. Sie verweist auf die fehlende Aufmerksamkeit für die Themen Wohnen, Mieterschutz sowie Wohnungs- und Obdachlosigkeit im Wahlkampf.
Angesichts der nach wie vor extrem hohen Zahl wohnungsloser Menschen in Deutschland ist diese Ignoranz alarmierend.
„Dass diese drängenden Themen viel zu wenig Beachtung finden, ist besorgniserregend und lässt Zweifel an einer zügigen Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen aufkommen. Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit sind längst keine Randphänomene mehr, sondern zählen zu den drängendsten sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Die neue Bundesregierung muss diese Themen konsequent auf die Agenda setzen und den Nationalen Aktionsplan entschlossen weiterführen, um die Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden“, fordert Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W.
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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) appelliert an CDU/CSU und SPD, die Überwindung von Wohnungslosigkeit als ein prioritäres Ziel im Koalitionsvertrag zu verankern.
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Berlin, 18.03.2025
„Es ist eine der zentralsten Aufgaben des Staates, für bezahlbaren Wohnraum für die Bevölkerung zu sorgen. Wohnen darf nicht zu einem Luxusgut werden. Die Bereitstellung von bedarfsgerechtem Wohnraum muss schnell umgesetzt werden, um die sozialen Notlagen zu verringern und zu vermeiden. Die Kosten für die Untätigkeit sowie unwirksame Maßnahmen können wir uns nicht leisten“, mahnt Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W.
Die Scham muss die Seite wechseln! – BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert von der Bundesregierung gezielte Maßnahmen zur Überwindung weiblicher Wohnungslosigkeit
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Berlin, 07.03.2025
Wohnungslosigkeit trifft Frauen* anders. Frauen* leben oft in verdeckter Wohnungslosigkeit. Sie sind damit unsichtbar, aus Angst, aus Scham. Es sind nicht die wohnungslosen Frauen*, sondern Gesellschaft und Politik, die sich schämen sollten. Die Scham muss die Seite wechseln!
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Berlin, 20.02.2025
Anlässlich des Internationalen Tags der sozialen Gerechtigkeit und mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen am kommenden Sonntag übt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V.
(BAG W) scharfe Kritik. Sie verweist auf die fehlende Aufmerksamkeit für die Themen Wohnen, Mieterschutz sowie Wohnungs- und Obdachlosigkeit im Wahlkampf.
Angesichts der nach wie vor extrem hohen Zahl wohnungsloser Menschen in Deutschland ist diese Ignoranz alarmierend.
„Dass diese drängenden Themen viel zu wenig Beachtung finden, ist besorgniserregend und lässt Zweifel an einer zügigen Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen aufkommen. Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit sind längst keine Randphänomene mehr, sondern zählen zu den drängendsten sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Die neue Bundesregierung muss diese Themen konsequent auf die Agenda setzen und den Nationalen Aktionsplan entschlossen weiterführen, um die Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden“, fordert Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W.
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