Neue Bauministerin Verena Hubertz stellt Regierungsprogramm vor –BAG Wohnungslosenhilfe fordert Priorität für Überwindung von Wohnungslosigkeit bis 2030
Pressemitteilung Berlin, 15.5.2025
Zur heutigen Regierungserklärung der neuen Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz, erklärt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W):
Sabine Bösing, Geschäftsführerin der BAG W: „Wir gratulieren der neuen Bauministerin herzlich zu ihrem Amt und wünschen ihr viel Erfolg. Die klare Verpflichtung der Bundesregierung im Koalitionsvertrag zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Überwindung von Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 ist ein wichtiges Signal. Angesichts der stark gestiegenen Zahl wohnungsloser Menschen auf mindestens 531.600 braucht es dringend durchgreifende Maßnahmen. Erste Schritte, wie die geplante Änderung der Schonfristregelung bei Mietrückständen, gehen in die richtige Richtung. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Ministerin, um gemeinsam wirksame Lösungen gegen Wohnungsnot und Obdachlosigkeit voranzubringen.“
Was braucht es in der Not? Niedrigschwellige medizinische Versorgung in prekären Lebenssituationen
Wie gelingt medizinische Versorgung für Menschen in prekären Lebenslagen – dauerhaft, zugänglich, wirksam? Die neue Ausgabe der wohnungslos (1/2025) zeigt, worauf es ankommt: Strukturen statt Einzelfallhilfe, Vertrauen statt Bürokratie, Teilhabe statt Ausschluss.
Für den Koalitionsvertrag gilt: Die Verankerung des Ziels, Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden!
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) appelliert an CDU/CSU und SPD, die Überwindung von Wohnungslosigkeit als ein prioritäres Ziel im Koalitionsvertrag zu verankern.
Pressemitteilung Berlin, 18.03.2025
„Es ist eine der zentralsten Aufgaben des Staates, für bezahlbaren Wohnraum für die Bevölkerung zu sorgen. Wohnen darf nicht zu einem Luxusgut werden. Die Bereitstellung von bedarfsgerechtem Wohnraum muss schnell umgesetzt werden, um die sozialen Notlagen zu verringern und zu vermeiden. Die Kosten für die Untätigkeit sowie unwirksame Maßnahmen können wir uns nicht leisten“, mahnt Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W.
Zur heutigen Regierungserklärung der neuen Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz, erklärt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W):
Sabine Bösing, Geschäftsführerin der BAG W: „Wir gratulieren der neuen Bauministerin herzlich zu ihrem Amt und wünschen ihr viel Erfolg. Die klare Verpflichtung der Bundesregierung im Koalitionsvertrag zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Überwindung von Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 ist ein wichtiges Signal. Angesichts der stark gestiegenen Zahl wohnungsloser Menschen auf mindestens 531.600 braucht es dringend durchgreifende Maßnahmen. Erste Schritte, wie die geplante Änderung der Schonfristregelung bei Mietrückständen, gehen in die richtige Richtung. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Ministerin, um gemeinsam wirksame Lösungen gegen Wohnungsnot und Obdachlosigkeit voranzubringen.“
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) appelliert an CDU/CSU und SPD, die Überwindung von Wohnungslosigkeit als ein prioritäres Ziel im Koalitionsvertrag zu verankern.
Pressemitteilung Berlin, 18.03.2025
„Es ist eine der zentralsten Aufgaben des Staates, für bezahlbaren Wohnraum für die Bevölkerung zu sorgen. Wohnen darf nicht zu einem Luxusgut werden. Die Bereitstellung von bedarfsgerechtem Wohnraum muss schnell umgesetzt werden, um die sozialen Notlagen zu verringern und zu vermeiden. Die Kosten für die Untätigkeit sowie unwirksame Maßnahmen können wir uns nicht leisten“, mahnt Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W.
Die Scham muss die Seite wechseln! – BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert von der Bundesregierung gezielte Maßnahmen zur Überwindung weiblicher Wohnungslosigkeit
Pressemitteilung Berlin, 07.03.2025
Wohnungslosigkeit trifft Frauen* anders. Frauen* leben oft in verdeckter Wohnungslosigkeit. Sie sind damit unsichtbar, aus Angst, aus Scham. Es sind nicht die wohnungslosen Frauen*, sondern Gesellschaft und Politik, die sich schämen sollten. Die Scham muss die Seite wechseln!