Wohnen ist Menschenrecht
Schlüssel
Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden
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Arbeitsgruppen

AG 1
Arbeitshilfeprojekte – Anforderungen an gute Praxis

Anforderungen an sinnvolles Qualifizieren für wohnungslose Frauen
Lissi Hohnerlein, Bereichsleiterin Frauen, Sozpädal e.V./TafF, Karlsruhe Fachausschuss Frauen der BAG W
 
Anforderungen an sinnvolles Qualifizieren für wohnungslose Männer
Norbert Becher, Leiter Arbeits- und Berufsberatung, its Pfaffenwinkel GmbH, Peiting
 
Anforderungen an sinnvolles Unterstützen und Vermitteln
Thomas Ballweg, Abteilungsleiter Übergangseinrichtungen, Referent Arbeit und Beschäftigung, Kath. Männerfürsorgeverein München e.V. (KMFV), München
 
AG 2
Prävention von Wohnungsverlusten – Aufgabenverteilung zwischen Kommune, freien Trägern und Wohnungswirtschaft

Das Freiburger Modell der Kooperation von Stadt, Freien Trägern und Akteuren der Wohnungswirtschaft
Werner Hein, Leiter des Amts für Wohnraumversorgung, Freiburg


Kooperationen zwischen Kommune, freien Trägern und Wohnungswirtschaft – Das Projekt „Mobile Mieterhilfe – Einkommensberatung“
Werner Stede, Abteilungsleiter bei der Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH (BGW), Bielefeld , Fachausschuss Wohnen der BAG W
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Jürgen van der List, Stiftungsbereich Integrationshilfen, von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel, Bielefeld

 
Wer steuert, wer rudert? Auf welcher Basis wollen Kommunen, freie Träger und Wohnungswirtschaft kooperieren?
Bernd Schreyer, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration der Landeshauptstadt München, München
 
Kooperationsmodelle zur Vermeidung von Wohnungsverlusten in Berlin – Interessenlage Zielgruppe, Wohnungswirtschaft und soziale Leistungserbringer - Verfahren, Erfahrungen und Ergebnisse
Robert Veltmann, Geschäftsführer, GEBEWO-Soziale Dienste gGmbH, Berlin
 
AG 3
Kommunale Obdachlosenhilfe – Kooperationsansätze und Konzepte der Wohnungslosenhilfe

Modellprojekt Begleitetes Wohnen für Obdachlose in Pensionen in Nürnberg. Kooperation der Stadt Nürnberg mit freien Trägern zur Betreuung von Obdachlosen in Pensionen – Erste Erfahrungen und Ergebnisse
Heidi Ott, Einrichtungsleiterin, Fachberatung für Wohnungslose der Stadtmission Nürnberg e.V. , Nürnberg, Fachausschuss Wohnen der BAG W
Reinhard Hofmann, Abteilungsleiter, Amt für Existenzsicherung und soziale Integration der Stadt Nürnberg, Nürnberg

 
Das Präventions- und Unterbringungsmodell in Goslar. Ein Kooperationsmodell von Stadt und Freiem Träger
Eckart Beutnagel, Regionalleitung, Diakonische Gesellschaft Wohnen und Beraten mbH (DWB), Braunschweig
 
Das Kooperationsmodell der Stadt Duisburg und der Zentralen Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle des Diakoniewerks Duisburg
Konrad Ixkes, Leiter der ZABV, Diakonisches Werk Duisburg GmbH, Duisburg
 
Das Programm „Lotsen aus der Wohnungslosigkeit“ der Fachstelle Wohnungssicherung Karlsruhe
Winfried Uhrig, Sozialplaner der Fachstelle Wohnungssicherung der Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe, Karlsruhe
 
AG 4
Rechtsprobleme an der Schnittstelle zwischen SGB II und SGB XII

Die Verzahnung der Hilfeplanung nach §§ 67-69 SGB XII mit der Eingliederungsvereinbarung nach § 15 SGB II
Eine rechtliche Beurteilung der Position der BAG Wohnungslosenhilfe
Prof. Dr. Falk Roscher, Hochschule Esslingen
 
Möglichkeiten der Entschärfung von Sanktionen nach SGB II durch eine Rückkopplung mit §§ 67 - 69 SGB XII
Dr. Manfred Hammel, juristischer Mitarbeiter, Zentraler Service/Sozialrecht Caritasverband für Stuttgart e.V. , Stuttgart, Fachausschuss Sozialrecht der BAG W
 
Aufstockungsverbot nach § 21 SGB XII – Wege zur rechtlichen Lösung
Peter Niemann, Rechtsreferent, Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, Münster, Fachausschuss Sozialrecht der BAG W
 
AG 6
Sozialplanung konkret – Wie geht das?

Die Praxis der Sozialplanung am Beispiel der ZBS Oldenburg
Dr. Peter Szynka, Leiter der Zentralen Beratungsstelle des Diakonischen Werks Oldenburg, Oldenburg
 
Sozialplanung für die Zielgruppe der Wohnungsnotfälle - Anforderungen
Michael Monzer, Sozialplaner im Sozialamt, Stuttgart
 
AG 7
Migration und Wohnungslosigkeit

Männlichkeit und Identität in der Straßenkultur junger Migranten aus Osteuropa
Dr. Steffen Zdun, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld, Bielefeld
 
Menschen mit Migrationshintergrund: Öfter arm, öffter arbeitslos, aber seltener wohnungslos?
Dr. Volker Busch-Geertsema, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und –sozialplanung (GISS), Bremen
 
Interkulturelle Soziale Arbeit in offenen und niederschwelligen Angeboten der Wohnungslosenhilfe
Dr. Stefan Schneider (EISOP)
 
AG 8
Partizipation oder fürsorgliche Belagerung – Welche Bedingungen braucht die Partizipation Betroffener? Partizipation oder Professionalisierung in der Sozialen Arbeit - ein Gegensatz?
Dr. Stefan Thomas, Wissenschaftler, FU Berlin, Berlin

Doris Kölz, Bundesbetroffeneninitiative wohnungsloser Menschen e. V. (BBI), Offenburg, Fachausschuss Frauen der BAG W
 
AG 9
„Erfolg“ in der Hilfe – Wer definiert ihn wie und warum? Lässt er sich überhaupt messen?

Was ist ein Erfolg in der Hilfe nach § 67 SGB XII?
Dr. Susanne Gerull, ASH Berlin
 
Wirkungsorientierte Steuerungsmodelle und ihr Erfolgsbegriff
Stephan Nagel, Referent für Wohnungslosenhilfe, Suchtkrankenhilfe und Armut, Diakonisches Werk Hamburg, Hamburg