Wohnen ist Menschenrecht
Schlüssel
Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden
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Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe 1
Verschärftes Leistungsrecht für UnionsbürgerInnen und seine Folgen

Vorträge und Diskussion mit:

  • Claudius Voigt, Referent, GGUA Flüchtlingshilfe e. V., Münster, Mitglied der Projektgruppe Migration der BAG W
  • Linda Kauczor, stellv. Einrichtungsleiterin, Die Teupe, GEBEWO – Soziale Dienste – Berlin gGmbH, Berlin

Arbeitsgruppe 2
Hilfen in den Herkunftsländern von EU-Zuwanderern: das Beispiel Polen

Vortrag:
Małgorzata Kurdybacz, Leiterin der Abteilung Wohnungslosenhilfe im Sozialamt der Stadt Krakow, Polen
Übersetzung: Magdalena Stojer-Brudnicka, Konferenzdolmetscherin, Warschau

Arbeitsgruppe 3
Zum Verhältnis von §§ 67 ff. SGB XII und der Unterbringung nach dem Ordnungsrecht

Das Aufnahmeheim nach §§ 67 – Funktion, Organisation und Finanzierung
Manfred Blocher, Bereichsleitung, Caritasverband für Stuttgart e. V., Stuttgart

Das Aufnahmeheim nach Ordnungsrecht als Clearingstelle – Funktion, Organisation und Finanzierung
Robert Veltmann, Geschäftsführer, GEBEWO – Soziale Dienste – Berlin gGmbH, Berlin, Mitglied des Fachausschusses Wohnen der BAG W

Arbeitsgruppe 4
Arbeitsförderung als Teil ländlicher Entwicklungsplanung

Vortrag:
Frank Kruse, Bereichsleiter Wohnungslosenhilfe und Arbeitsprojekte, Stiftung Bethel – Bethel im Norden, Freistatt, Mitglied des Fachaussschusses Arbeit und Qualifizierung der BAG W

Arbeitsgruppe 5
Nutzungsverträge, Trägerwohnungen, Untervermietung: Wegweisend? Notlösung? Sackgasse?

Kurzvorträge und Diskussion mit:

  • Ingo Bullermann, Geschäftsführer Neue Chance gGmbH, Berlin
  • Oliver Klingelberg, Soziales Bestandsmanagement, BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH, Bielefeld, Mitglied des Fachausschusses Wohnen und der Projektgruppe Migration der BAG W
  • Wolfgang Bauer-Schneider, Geschäftsführer, Neue Wohnraumhilfe gGmbH, Darmstadt, Mitglied des Fachausschusses Wohnen der BAG W

Arbeitsgruppe 6
Bedarfsgerechte Hilfen und Wohnperspektiven psychisch kranker wohnungsloser Menschen

Die Bedeutung von psychologischer Beratung und Psychoedukation für die seelische Gesundheit wohnungsloser Frauen und Männer
Britta Köppen, Dipl. Psychologin, Psychologische Beratung für Wohnungslose Frauen, GEBEWOpro gGmbH, Berlin
Daniel Niebauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt

Wohnperspektiven psychisch kranker wohnungsloser und ehemals wohnungsloser Menschen
Diskussion mit:

  • Sabine Bösing, Referentin, Projekt „Inklusion psychisch kranker Menschen bewegen“, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V., Berlin
  • Jutta Henke, Projektleiterin, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS) e. V., Bremen
  • Dr. Gerd Reifferscheid, Abteilungsleiter Langzeiteinrichtungen, Katholischer Männerfürsorgeverein München e. V., München, Mitglied des Vorstandes, Mitglied des Fachausschusses Gesundheit und Vorsitzender der Projektgruppe Stationäre Hilfe der BAG W

Arbeitsgruppe 7
Zentrale Fachstellen zur Wohnungssicherung: Zuständigkeit, Zuschnitt, Zusammenarbeit

Vorträge und Diskussion mit:

  • Maren Dieckmann, Sozialdezernentin Cottbus, Cottbus und Mitglied des Fachausschusses Wohnen der BAG W
  • Stefan Heinz, Leitung, Wohnungslosenhilfe im Landkreis Lörrach, AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V., Freiburg, Mitglied des Fachausschusses Dokumentation und Statistik der BAG W

Arbeitsgruppe 8
Wohnraum akquirieren, Wohnraum sichern, Wohnungslosigkeit beenden

Kooperationsvertrag privater Vermieter und freier Träger der Hilfen im Wohnungsnotfall: die Wohn.Kontakt.Stelle
Reiner Braungard, Projektentwicklung, stadt.mission. mensch gemeinnützige GmbH, Kiel

Wohnungsnotfallhilfe im Landkreis München
Stefan Wallner, Einrichtungsleitung und Koordination der Obdachlosenberatung, AWO Wohnungsnotfallhilfe München, München

Obdachlosenberatung zur Begrenzung des Aufenthaltes in der Unterkunft
Tanja Fees, Koordinatorin, AWO Wohnungsnotfallhilfe München, München

Arbeitsgruppe 9
Umsetzung integrierter Versorgungskonzepte für wohnungslose junge Erwachsene

Youtel – gemeinsam mit wohnungslosen jungen Menschen wieder Perspektiven für die Zukunft entwickeln
Brunhilde Seitzer, Leitung, Fachbereich Kinder Jugend & Familie, Diakoniewerk Duisburg GmbH, Duisburg

Notwendigkeit der Selbstorganisation aufgrund struktureller Fehler im Jugendhilfesystem
André Neupert, Projektleiter, MOMO – the voice of disconnected youth, Büro Berlin, Berlin

Arbeitsgruppe 10
Wohnen und Versorgung: alters- und gendergerecht

Kurzvorträge und Diskussion mit:

  • Christian Benning, Projekt „Wohnen 60plus“, Münster
  • Isabel Schmidhuber, Leitung, Frauenobdach Karla 51, Evangelisches Hilfswerk München gGmbH, München, Mitglied des Fachausschusses Frauenkoordination der BAG W
  • Bettina Rudat, Sachgebietsleitung Stationäre Hilfen mit Vollversorgung, Ordensgemeinschaft der Armen-Brüder des heiligen Franziskus, Sozialwerke e. V., Düsseldorf, Mitglied des Fachausschusses Wohnen der BAG W

Arbeitsgruppe A 11
EHAP: Lösungsansätze für Umsetzungsprobleme im Förderprogramm und Ausblick auf die zweite Förderperiode

Vortrag:
Dr. Thomas Specht, Geschäftsführer, BAG Wohnungslosenhilfe e. V., Berlin